E-Mail-Rebellion
gegen ÖBB-Chef
Manager halten Hubers Worte für
„unerträglich“
(Anm. UG Vida) Das Wiener Gratisblatt
"Heute" berichtet aktuell über einen Aufstand von 500 ÖBB Führungskräfte
gegen GD Huber. Interessant ist, dass unsere interne Umfrage ergab, dass die von
uns angesprochenen Führungskräfte von dieser Aktion nichts wissen.
Es stellt sich also die Frage: Wer sind diese 500 Personen? Warum haben sie sich
exklusiv an das Gratisblatt "Heute" gewendet und nicht an eine Österreichische
Qualitätszeitung und damit eine weit größere Reichweite erzielt?
Warum haben andere Medien dieses Thema noch nicht aufgegriffen?
Fragen über Fragen, die natürlich
Raum für Spekulationen offen lassen. Wir erwarten uns eine Klarstellung von
Seiten der Unternehmensführung. Wir wollen wissen, ob es noch eine gemeinsame
Grundlage im Interesse unseres Unternehmens gibt. Wir fordern auch den
Aufsichtsrat auf, alles zu unternehmen, damit unsere Bahn aus den
Negativ-Schlagzeilen kommt.
"Und hier könnt ihr das Original Schriftstück lesen!"
E-Mail-Rebellion
gegen ÖBB-Chef
Manager halten Hubers Worte für „unerträglich“
Artikel
in der Zeitung "HEUTE"
Die nächste
Front gegen Martin Huber ist eröffnet Im Namen von Top-Managern ging ein
hochbrisantes E-Mail an den ÖBB-Generaldirektor. Knallhart Diese Abrechnung mit
seinem Führungsstil wurde aber auch an die ÖBB-Aufsichtsräte die
Gewerkschafts-Bosse die Kommunikations-Chefs- und an Heute geschickt.
Ein etwas zu hart formulierter Satz Hubers beim Managementtag dürfte die Rebellion der Führungskräfte der Bundesbahnen ausgelöst haben Der ÖBB-Chef hat nämlich von seinem Team gefordert sich zu überlegen ob jeder auch in der richtigen Funktion tätig ist. Das aus Ihrem Mund ist unerträglich protestieren nun die gescholtenen Manager und kontern mit Kritik am Fall Goldmann an den weniger traumhaften Finanzgeschäften und deren dramatischen Folgen sowie an Hubers persönlichen Geschäften wir berichteten Nach dem ericht von seiner bevorstehenden Ablöse kürzlich im Kurier ist für Huber dieses Mail nun der nächste harte Schlag aus den eigenen Reihen Ein schneller Rückzug des Bahn-Chefs (48) schon in den nächsten Wochen wird bei dieser betriebsinternen Stimmung wohl noch wahrscheinlicher. Die 550.000 Euro teure Abfertigung kann ja zumindest etwas über den Verlust des Jobs hinwegtrösten.
Und
hier der Zeitungsartikel des Gratisblatt "HEUTE"